Es hat eine Weile gedauert, doch nach 4 Tagen kann ich sagen, dass ich endlich richtig in Antigua angekommen bin (also Ankommen 2.0 quasi).🙈
Zwar fühlte ich mich bei meiner Gastfamilie von Anfang an wie zuhause. Gewisse Umstände aber - wie etwa der intensive Dauerregen, die nassen Kleider (die kaum mehr trocknen wollten), die vielen
neuen Eindrücke sowie auch meine fehlenden Spanischkenntnisse - haben dafür gesorgt, dass ich eine gewisse Zeit brauchte, um mich richtig einzugewöhnen. Jetzt jedoch, nach etwas mehr als einer
halben Woche in Guatemala, fühlt es sich bereits richtig gut an, unterwegs zu sein.🎒🌎
Am Mittwoch zeigte sich auch endlich mal die Sonne. Und die Temperaturen kletterten auf über 20 Grad, was die ganze Atmosphäre noch angenehmer machte. Beim Spanischunterricht läuft es ebenfalls
rund - mein Lehrer macht einen tollen Job und ist eine total witzige Socke. Wir lachen viel, und die Konversationen, zu denen ich Tag für Tag ein bisschen mehr beitragen kann, sind sehr
vielseitig.🇪🇸
Bemerkenswert ist auch, wie schnell man im Umfeld der Sprachschule neue Kontakte knüpfen kann. Am Mittwochvormittag beispielsweise, in der Pause, lernte ich eine Sprachreisende aus den USA
kennen, mit der ich mich am Abend sogleich auf einen Drink getroffen habe. Ruckzuck - schon steht fest, dass wir beide am Wochenende mit einer geführten Gruppe ein Vulkanmassiv in der Nähe von
Antigua besteigen werden (die bekannte Acatenango-Tour).🌋 Mehr dazu dann vermutlich in einem anderen Beitrag oder auf Instagram.☺️
Ihr seht: Mir geht‘s sehr gut hier und ich freue mich auf viele weitere Reiseabenteuer (Inspirationen dazu kriegt man von andern Globetrottern zuhauf - Googeln und selber Recherchieren ist
eigentlich überflüssig😜).
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